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Quintho GmbH
Aktive Vermögensverwaltung

Treffsicher anlegen und sparen mit den Besten


Die renommiertesten und erfolgreichsten Vermögensverwalter haben trotz ihrer unterschiedlichen Arbeitsweisen eines gemeinsam: Sie führen ihre Fonds in Eigenregie, arbeiten vollkommen unabhängig und stehen nicht in Diensten von Banken oder Versicherungsgesellschaften.

Mit ihren vermögensverwaltenen Dachfonds bedienen sie unterschiedliche Anlageklassen und schlagen bei überschaubarer Volatilität mit ihren Top-Renditen oftmals die Flaggschiffe der Investmentgesellschaften internationaler Großbanken.

Bei einem 5-Jahres-Vergleich der internationalen Aktienfonds sind unter den 20 Besten insgesamt zwölf unabhängige Vermögensverwalter zu finden. Davon allein neun Manager aus Deutschland. (Quelle: Verband unabhängiger Vermögensverwalter VuV)

Bedeutung von flexiblen Anlageentscheidungen

Erfolgreiche Vermögensverwalter setzen bei ihren Anlageentscheidungen auf eines der gängigsten und lukrativsten Mittel der modernen Vermögensanlage - die Kapitalstreuung, auch Asset Allokation genannt. Die Verteilung des Anlagekapitals in verschiedene Anlageklassen führt zu einer möglichst hohen Rendite bei zugleich geringeren Risiken. Ganz im Sinne einer Portfoliotheorie. Für diese Portfoliotheorie wurde Harry M. Markowitz mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaftler ausgezeichnet. Ihm gelang der Beweis, dass durch die optimale Streuung von Risiken (auch Diversifikation genannt) wesentlich höhere Renditen bei geringerem Risiko erzielt werden können. Berechnungen des Research Instituts Feri haben ergeben, dass die Asset Allokation zu etwa 80% über die Rendite entscheidet. Lediglich 20 % des Anlageerfolgs lassen sich auf die Auswahl einzelner Titel zurückführen. Immer mehr Vermögensverwalter setzen bei Ihren Anlageentscheidungen vor allem auf Fonds, die gleich in mehrere Assetklassen investieren. Denn Diversifikation bei der Kapitalanlage ist angesichts sich ständig ändernder und schwankender Märkte das Gebot der Stunde. Die meisten Privatanleger dagegen vernachlässigen jedoch bislang die sogenannte Asset Allokation, das bedeutet, die Verteilung der Anlegergelder auf verschiedene Assetklassen, wie Aktien, Renten, Immobilien, Gold und Geldwerte. Ein Fehler: Berechnungen des Research Instituts Feri haben ergeben, dass die Assset Allokation zu etwa 80% über die Rendite entscheidet. Lediglich 20% des Anlageerfolgs lassen sich auf die Auswahl einzelner Titel zurückführen.

Aktives Portfoliomanagement

Das klassische „buy and hold“-Vermögensmanagement, bei dem einzelne Werte gekauft und ohne Veränderungen über einen längerfristigen Zeitraum gehalten werden, gehört der Vergangenheit an. Neben der sorgfältigen Auswahl attraktiver Anlageideen stehen für unabhängige Vermögensverwalter die fortlaufende Überwachung der ausgewählten Anlageideen, die Recherche neuer Anlageideen sowie die gegebenenfalls erforderliche Anpassung der Portfoliostruktur im Vordergrund. So wird nachhaltiger Investitionserfolg für alle Beteiligten gewährleistet.

Wachsendes Interesse und Fondsvolumen

Zwischen Ende 2004 und Ende 2006 stieg das in Dachfonds verwaltete Vermögen bereits von 26,7 Milliarden auf 47,4 Milliarden Euro und damit um 78 %. Die Gewinner waren vor allem Dachfonds mit offener Architektur. Ihr Volumen stieg von 7,3 Milliarden auf 25,7 Milliarden Euro. Dies stellt einen Zuwachs von 252 % innerhalb von zwei Jahren dar. Das Volumen der Dachfonds mit geschlossener Architektur, deren Portfolios im Wesentlichen aus hauseigenen Produkten bestehen, erhöhte sich im gleichen Zeitraum nur um 12 % auf 21,6 Milliarden Euro.

Gründe für den nachhaltigen Erfolg von Vermögensverwaltern

  • Kleines Team mit flachen Hierarchien und schnellen Entscheidungsprozessen
  • Schnelleres Handeln als Reaktion auf Markttrends bei geringeren administrativem Aufwand
  • Management von kleineren Fondsvermögen ermöglicht auch Investitionen in kleinere sowie in geschlossene Fonds
  • Mehr Freiheiten bei den Anlageentscheidungen
  • Stockpicking statt Indexorientierung
  • Aktives Management ohne Einhaltung von Mindestquoten an Investitionen in hauseigene Fonds – keine Direktiven eines Konzerns
  • Erreichen einer jährlichen, dauerhaften Outperformance als Ziel, da dies einen Großteil des Ertrages darstellt
  • Persönliche Bindung des Fondsmanagers zum Unternehmen